„Der mehrstufige Entscheidungsprozess zur Aufnahme in Ausbildung und Begleitung haben mir die Entscheidung leicht gemacht.“
„Ich bin mit dem Bewusstsein in die Hospizbegleiterausbildung gegangen, eine ganze Menge über das Sterben zu lernen. Dass ich dabei so viel übers Leben lerne, hätte ich nicht erwartet!“
„Was ich, die dachte, mit sich im Reinen zu sein, hier alles erfahren, mitnehmen und anwenden darf! Im liebenswerten Miteinander der Gruppe, meinem alltäglichen Leben – und in meinem Praktikum im Pflegeheim.“
„Die Ausbildung ist wie ein Geschenk. Sie ermöglicht nicht nur die Beschäftigung mit den zentralen Themen des Lebens, sondern auch mit dem wichtigsten, was ich auf der Welt habe: die Auseinandersetzung mit mir selbst.“
„Was mir sehr gutgetan hat: mich in Selbstlosigkeit zu üben. Es geht nicht um mich und um meine Werte, sondern darum, mich ganz und gar einzulassen.“
„Der Weg ist das Ziel: Als Wegbegleiter darf ich meine Lösungsansätze einpacken. Es geht um den Prozess, nicht um eine Lösung. Darum, der Situation meines Gegenüber offen zu begegnen.“