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Hospizbegleiter-Ausbildung

Aktive Hospizhelfer begleiten Menschen, deren Lebensende absehbar ist, auf ihrem letzten Weg. Dazu gehört auch die Betreuung von Zu- und Angehörigen. Sie können sich vorstellen, dies ebenfalls zu tun? Und sich mit dem Abschiednehmen auch persönlich auseinanderzu­setzen? Sie können den Tod als Teil des Lebens akzeptieren und möchten ihn noch mehr ins Leben integrieren?

Dann laden wir Sie herzlich zu zwei kostenfreien Orientierungsabenden ein, die unserem alljährlichen Ausbildungskurs vorausgehen. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie die Ausbildung absolvieren werden. Termine finden Sie hier bzw. erhalten Sie auf Anfrage.

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Ausbildungsziel und -dauer

Ziel der Ausbildung ist die Aufnahme neuer Teilnehmer in unseren Kreis der ehrenamtlichen Hospizbegleiter. Der Ausbildungskurs wird Ihnen eine Antwort darauf geben, ob Sie diese Eignung haben – nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Am Ende gibt es ein Zertifikat: die Voraussetzung, um in den Helferkreis eintreten zu können.

Sechs Monate dauert die Hospizbegleiter-Ausbildung. Man trifft sich einmal die Woche am Feierabend, hinzu kommen drei intensive Wochenenden. Der erste Teil der Ausbildung umfasst mehr Theorie, im Mittelpunkt des zweiten Teils steht das begleitete Praktikum.

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„Der mehrstufige Entscheidungsprozess zur Aufnahme in Ausbildung und Begleitung haben mir die Entscheidung leicht gemacht.“

„Ich bin mit dem Bewusstsein in die Hospizbegleiterausbildung gegangen, eine ganze Menge über das Sterben zu lernen. Dass ich dabei so viel übers Leben lerne, hätte ich nicht erwartet!“

„Was ich, die dachte, mit sich im Reinen zu sein, hier alles erfahren, mitnehmen und anwenden darf! Im liebenswerten Miteinander der Gruppe, meinem alltäglichen Leben – und in meinem Praktikum im Pflegeheim.“

„Die Ausbildung ist wie ein Geschenk. Sie ermöglicht nicht nur die Beschäftigung mit den zentralen Themen des Lebens, sondern auch mit dem wichtigsten, was ich auf der Welt habe: die Auseinandersetzung mit mir selbst.“

„Was mir sehr gutgetan hat: mich in Selbstlosigkeit zu üben. Es geht nicht um mich und um meine Werte, sondern darum, mich ganz und gar einzulassen.“

„Der Weg ist das Ziel: Als Wegbegleiter darf ich meine Lösungsansätze einpacken. Es geht um den Prozess, nicht um eine Lösung. Darum, der Situation meines Gegenüber offen zu begegnen.“

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